Kurzinspirationen

Manifestieren heißt, es für möglich zu halten.
Also es wirklich für möglich zu halten.

Nicht auszuschließen, dass es eintreten kann.

Damit legst du den Grundstein, dass Wunder geschehen können.


Du kannst das Universum nicht beeinflussen.

Du kannst nur bereit sein. ☆


Wir müssen nicht immer verstehen,
worum uns unsere Seele bittet,
aber wir sollten bereit sein,
den Weg für sie zu gehen.


Wenn du immer die gleichen Wege gehst,
wirst du immer die gleichen Gedanken haben.

In neuen Umgebungen
kommen neue Gedanken ...

Das muss nicht bedeuten, alle Zelte abzubrechen
und umzuziehen.

Wegzugehen.

Alles aufzugeben.

Alles anders zu machen.

Aber vielleicht nimmst du deinen Laptop, dein Buch, dein Essen mit
und schreibst, liest, isst mal an einem anderen Ort.

Vielleicht wählst du heute die bekannte Spazierrunde
einfach mal andersherum.

Es geht ganz leicht
und wird dir tolle neue Gedanken bescheren.


Viele definieren sich über ihr Tun.

Wenn du dich überhaupt noch über etwas definieren musst,
kannst du dich über dein Nicht-Tun definieren?

Über dein Sein?

Dein Sein inkludiert alles: Das Tun und das Nicht-Tun.

Möchtest du dich noch definieren?
Etwas darstellen, eine Rolle spielen?

Oder möchtest du einfach sein, mit allem, was du bist?

Das ist gar nicht so viel, und doch alles.


Hoffnung vs. Sehnsucht

Hoffnung hat einen Grund. Sehnsucht kann ergebnislos sein.

Wenn ich mich in „Hoffnung“ hineinfühle,
sehe ich das Licht am Ende des Tunnels.
Ich kann nur hoffen, wenn ich tief in mir eine Ahnung,
vielleicht sogar ein Wissen habe,

dass Besserung eintreten wird.


Manchmal muss man weggehen,
um wiederzukommen.

Manchmal muss man alles von sich aufgeben,
um sich wiederzufinden.


Wenn du einen Platz
oder den Moment gefunden hast,

an dem du

du

sein kannst

- wahrlich du -

dann brauchst du keinen Coach, Guru oder Input von außen mehr.

Dann bist du so in deiner Mitte, in deiner Ruhe,
dass du aus deiner eigenen Tiefe schöpfen kannst.


Jemanden in die Verantwortung
für sein Leben zu nehmen bedeutet,
ihn an seine Selbstermächtigung zu erinnern. ♡


Wer fühlt, weiß ohne zu denken.


Neid ist super.

Er zeigt dir auf,
wo deine Bedürfnisse
und Sehnsüchte liegen.


Wenn du gerade zu aktiv warst,
und deine Gedanken
noch Achterbahn fahren ...

Bleibe bei dir.
Bleibe ruhig.

Bleibe ruhig.

Hektik ist das Gift des Alltags.

Atme.

Atme.

Eins
nach dem anderen
nach eins
nach dem anderen ...

Ruhig.


Es ist so wichtig, dass du
deine eigenen Bedürfnisse kennst.

Nur so kannst du sie anderen mitteilen,
und nur so ist ein authentisches Miteinander
auf Augen(und Herz-)höhe möglich. ♡

PS: Seine Bedürfnisse wahrzunehmen
und dann im zweiten Schritt
auch für sie einzustehen,
ist gelebte Selbstliebe.


Den meisten Sinn
machen die Dinge,

die im ersten Moment
keinen Sinn machen.


Vertrauen,

dass trotz aller Unsicherheiten
und Zweifel

gerade alles genau richtig läuft

- das ist Mut.


Indem du das 'Nein' deines
Gegenübers akzeptierst,

wirst du viel öfter
ein 'Ja' geschenkt bekommen.


„Ich habe gestern eine Sternschnuppe gesehen!“, sagte sie.

„Und, hast du dir etwas gewünscht?“

„Nein. Ich habe mich einfach gefreut.“


Wir müssen viel mehr Dinge für möglich halten.

Dann treffen sie auch ein. ☆


Du darfst aushalten, ein Trigger zu sein.

Und genauso darfst du aushalten,
getriggert zu werden.

Wisse, dass alles einem höheren Zweck dient,
nämlich dass wir endlich
aus unseren Traumata ausbrechen
und jeder in seinem Tempo,
Schritt für Schritt,
heilen kann.


Je authentischer du dich zeigst,
umso weniger bist du Projektionsfläche
für die Vorstellungen anderer.

... oder vielleicht umso mehr?


Wenn du beginnst, ganz im Hier und Jetzt zu sein,
dann fühlst du nicht mehr mit dem Kopf,
sondern mit dem Herzen.